8. Mai 2016 1. FSV Schierstein 08 II vs. FC 1934 Wiesbaden-Bierstadt D II 0:7 (0:3)
Beste Aussichten für die D2 des FC34 in Schierstein – sowohl was das Wetter, als auch was das Sportliche anging. Diesmal gab es keine Überraschungen, sondern einen erwartet klaren Auswärtssieg.
An diesem Wochenende bereitete sich unser E1-Team mal etwas anders auf den Spieltag vor. Nach dem Abschlusstraining blieben die Jungs zusammen und verbrachten die Nacht im Vereinsheim. Es war ein schöner Teamabend, einige Eltern saßen gemütlich bei einer Wurst und einem Getränk zusammen und genossen das tolle Wetter.
Bis zum Ende war es eine Zitterpartie, ob das Wetter halten würde. Die Sorge war letztlich unbegründet: Bei bestem, trockenem Sonnenwetter konnte die Premiere eines Flohmarkts auf dem Sportplatz in Bierstadt gefeiert werden.
Ausverkauftes Haus beim Gastauftritt von Begge Peder in der Bierstadter Bärenhalle. Der Förderverein des FC34 hatte den Stargast der hessischen Comedy organisiert und konnte sich über ein ausverkauftes Haus und zufriedene Besucher freuen.
Mit einem Spendenlauf wollten zwei Bierstadter Jugendmannschaften das nötige Taschengeld für die Teilnahme an einem internationalen Pfingst-Turnier in Straßbourg / Kehl erlaufen. Dies gelang – bei besten Wetter – quasi aus dem Stand.
Bei besten äußeren Bedingungen verlor unsere – insgesamt müde wirkende – F1 in Klarenthal 2:3. Aufgrund der sensationellen Torwartleistung fiel das Ergebnis noch glimpflich aus. Gegen die spielstarken und taktisch klug agierenden Klarenthaler konnte sich Bierstadt nur wenige Torchancen aus dem Spiel erarbeiten. Bezeichnenderweise erzielten unsere Jungs die beiden Treffer nach einer Ecke und mit einem glücklichen Fernschusss von der Mittellinie.
26. April 2016 JSG Medenbach/Wildsachsen vs. FC 1934 Wiesbaden-Bierstadt D II 0:4 (0:3)
Heute hieß es JSG Medenbach/Wiesbaden gegen Bierstadt … oder ein bisschen reißerischer formuliert: Verfolger auf Platz vier gegen den Tabellenführer. Am Ende waren die Platzierungen in der Tabelle genau die selben. Nur ein bisschen deutlicher posititioniert.
So manch einer hatte schon nicht mehr daran geglaubt und schon gesagt: „Die Liga ist eine Nummer zu groß für uns.“ Selbst wir haben schon gegrübelt, nachdem wir in dieser Saison noch keinen Spieltag gewinnen konnten. Klar waren wir jetzt in die höchsten Liga des Schachbezirkes aufgestiegen nur immer verlieren, das geht nicht!