Bei herrlichem Frühlingswetter erarbeitete sich unsere E1 einen verdienten Heimsieg gegen unsere Nachbarn aus Naurod. Wie bereits im Hinspiel war es eine enge Partie, die erst kurz vor Schluss entschieden wurde.
Am gestrigen Dienstag empfing unsere Zweite zum Nachholspiel in der Kreisliga A die Zweite Mannschaft des SV Wiesbaden 1899. Das Team von Coach Düvel befindet sich aktuell in einer bestechenden Form und zeigte diese auch phasenweise beim gestrigen Spiel.
Am 4. Mai fliegen ab 19.30 im Vereinsheim des FC34 wieder die Dartpfeile. In Zweierteams wird im Highscore–Modus um einen Wanderpokal, den „Beerschter Dart–Cup“, sowie attraktive Preisgelder gespielt. Anmeldungen sind ab sofort möglich.
Strahlender Sonnenschein empfing die Kicker der F2 bei ihrem ersten Heimspiel des Jahres. Mit Gegner PSV Grün-Weiß Wiesbaden hatte sich ein kampfstarker Gegner angekündigt. Der FC34 Bierstadt und sein Gegner bewiesen vor rund 30 Zuschauern, wie unterhaltsam dieser Sport sein kann, wenn zwei Teams aufeinandertreffen, die richtig Fußball spielen wollen.
Nachdem das Vorbereitungsspiel am Dienstag in Bremthal sehr erfolgreich bestritten wurde, ging es heute im ersten Pflichtspiel nach der Winterpause gegen den SV Blau–Gelb Wiesbaden. Bei eisiger Kälte taten sich die Jungs aus Bierstadt anfangs schwer, doch dann wurde die Partie der erwartete Selbstläufer.
Es war das dritte Spiel für unsere 2007er Jungs in 6 Tagen – und es war kalt! Ein eisiger Wind machte es Spielern, Trainer und Eltern am Samstag nicht leicht. Auf dem frisch sanierten Kunstrasenplatz des VfR Wiesbaden am Zweiten Ring fuhr unsere E1 aber dennoch einen relativ ungefährdeten 4:1 Sieg nach Hause nach einem 5:3 in der Vorrunde.
Bei frostigem, aber trockenen Wetter standen unsere Jungs von Beginn an gut sortiert auf dem Platz. Nach vorn gelangen gute Kombinationen, vor allem über die Flügel, so dass sich unsere Jungs gute Chancen erarbeiten konnten. Kloppenheim war spielerisch durchaus gleichwertig. Entscheidend war aber, dass unsere Jungs gut nach hinten arbeiteten und aufmerksam blieben, so dass die Kloppenheimer insgesamt weniger Raum hatten, um ihr Spiel aufzubauen.