„Was?“, werden jetzt Viele sagen. „Der FC34 hat eine eigene Vereinshymne?“ „Ja klar!“, sagen bestimmt genau so viele. Grund genug, alle mal auf den gleichen Kenntnisstand zu holen. Hier gibt’s die Geschichte zur Hymne und – na klar – die Hymne selbst.
Die Grundlage zur aktuellen Hymne wurde im Winter 2006/2007 gelegt. Paul Ney, Co-Trainer einer Jugendmannschaft (späterer Schriftführer des FC34 und unermüdlicher Vorstandsmotor des Fördervereins des FC34), hatte die Idee, textete die Zeilen und sang sie mit musikalischer Unterstützung der Band „Sunny Pain“ ein. „Der FC Bierstadt, olé olé“ hieß das gute Stück, das es damals auf CD gepresst auch an der Theke im Jugendraum zu kaufen gab.
Kein Jahr später kam das Thema Hymne wieder auf die Tagesordnung. Anlass war das bevorstehende 75-jährige Vereinsjubiläum, für das eine neue Hymne produziert werden sollte. Der Hymnenerfahrenste beim FC34 wurde vom Vorstand beauftragt, Kontakt zu „O-Ton-Music“ aufzunehmen, die bereits eine Vorlage präsentiert hatten. Paul Ney individualisierte die finale Version mit Textadaptionen sowie typischen Sounds und schneiderte sie somit genau auf den FC34 nach Maß. Jedenfalls waren das die Eindrücke, die die Gäste am 2. Februar äußerten, als die Hymne auf der akademischen 75-Jahrfeier den Mitgliedern uraufgeführt wurde. Auch die erste Hymne wurde noch einmal live performt – mit stimmlicher Unterstützung des damaligen Captains der Ersten Mannschaft, Patrick Eckelmann, und anderer Stammspieler.
„Genug gesabbelt!“, sagt der Hesse. Und deshalb ist sie hier jetzt auch: Die Vereinshymne des FC34 Bierstadt …